Emotionelle Erste Hilfe (EEH): Einblick in Theorie und Methodentraining
Abstract zum Workshop von Dr. med. Marike Merkel, FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Helios Hanseklinikum Stralsund
Im ersten Teil des Workshops wird das Konzept der emotionellen ersten Hilfe (EEH) nach Thomas Harms vorgestellt sowie deren Anwendung in der ambulanten Eltern- Säuglings- und Kleinkindpsychotherapie. Anhand von einem praktischen Fallbeispiel wird erläutert, wie Familien nach belastenden Geburtserfahrungen therapeutisch begleitet werden können.
Im zweiten Teil wird mit praktischen körperorientierten Methoden in Kleingruppen geübt, wie die Ansätze aus dieser Methode auch im klinischen Alltag für eine Verbesserung der Arzt Patienten Beziehung in schwierigen Gesprächen genutzt werden können. Die Methode orientiert sich u.a. an der Polyvagal-Theorie und die Übungen können auch als Burn-out Prophylaxe für gestresste ÄrztInnen genutzt werden.
Im zweiten Teil wird mit praktischen körperorientierten Methoden in Kleingruppen geübt, wie die Ansätze aus dieser Methode auch im klinischen Alltag für eine Verbesserung der Arzt Patienten Beziehung in schwierigen Gesprächen genutzt werden können. Die Methode orientiert sich u.a. an der Polyvagal-Theorie und die Übungen können auch als Burn-out Prophylaxe für gestresste ÄrztInnen genutzt werden.
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