Femizide aus medizinischer Perspektive am Beispiel des Einzugsgebietes des rechtsmedizinischen Instituts der Universitätsmedizin Greifswald
Abstract zum Workshop von Liesbeth Maria Orlob, Universitätsmedizin Greifswald
Femizide sind kein Randphänomen – und doch fehlt es bislang an einer fundierten medizinisch-wissenschaftlichen Auseinandersetzung sowie an systematischer Prävention im Praxisalltag. Im Workshop soll gemeinsam beleuchtet werden, warum Femizide auch ein medizinisches Thema sind, welche strukturellen und forschungsbezogenen Hürden bestehen und wie eine präventive Rolle in der medizinischen Versorgung aussehen kann.
Interaktiv und praxisnah, mit Einblicken in eine untersuchte Kohorte aus einem ländlichen Einzugsgebiet, diskutieren wir konkrete Ansätze und die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit – auch unter erschwerten Bedingungen wie begrenzter Infrastruktur im Flächenland.
Interaktiv und praxisnah, mit Einblicken in eine untersuchte Kohorte aus einem ländlichen Einzugsgebiet, diskutieren wir konkrete Ansätze und die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit – auch unter erschwerten Bedingungen wie begrenzter Infrastruktur im Flächenland.
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