Nachwort zum DACH-Kongress
23.–24. Mai 2025 in Zürich
Liebe Kolleginnen,
ich danke allen für die große Mithilfe beim Kongress „Neue Welten“. Den Anfang machte die Fortpflanzungsmedizin, ausgezeichnet von R. Moffat dargestellt und von der Genetikerin G. du Bois (Statistik, Rechtliches, Zukunftsaussichten) kritisch beleuchtet. Im anschließenden Workshop diskutierten wir Eizellspende und Leihmutterschaft. Weiter berichteten drei Kolleginnen (L. Hütter, H. Wolf, M. Hufgard-Leitner) über eine interdisziplinäre gynäkologisch-rheumatologische Sprechstunde für Schwangere, über eine Anlaufstelle für Frauengesundheit außerhalb von Wien-Zentrum sowie über wissenschaftliche Fortschritte bzgl. Gendermedizin. Am zweiten Tag ging es um Geschlechtsinkongruenz und -varianz bei Jugendlichen und um geschlechtsmodifizierende Behandlungen. Der Kinderendokrinologe S. Riedl beschrieb die hormonellen und chirurgischen Eingriffe. Die Psychiaterin A. Güldenring erläuterte die Situation bei Erwachsenen. Der letzte Themenblock umfasste KI und Digitalisierung, u. a. den „digitalen Zwilling“, vorgestellt von C. Witt (integrative/komplementäre Medizin und Digitalisierung) und B. Strahwald (Epidemiologie und Public Health). Es wurde gefordert, dass KI geschlechtergerecht sein und immer kritisch hinterfragt werden muss.
Dr. med. Adelheid Schneider-Gilg ist ehem. Präsidentin und Quästorin der medical women switzerland (mws).
Deutschland | Österreich | Schweiz
15.–17. Oktober 2027 in München
ich danke allen für die große Mithilfe beim Kongress „Neue Welten“. Den Anfang machte die Fortpflanzungsmedizin, ausgezeichnet von R. Moffat dargestellt und von der Genetikerin G. du Bois (Statistik, Rechtliches, Zukunftsaussichten) kritisch beleuchtet. Im anschließenden Workshop diskutierten wir Eizellspende und Leihmutterschaft. Weiter berichteten drei Kolleginnen (L. Hütter, H. Wolf, M. Hufgard-Leitner) über eine interdisziplinäre gynäkologisch-rheumatologische Sprechstunde für Schwangere, über eine Anlaufstelle für Frauengesundheit außerhalb von Wien-Zentrum sowie über wissenschaftliche Fortschritte bzgl. Gendermedizin. Am zweiten Tag ging es um Geschlechtsinkongruenz und -varianz bei Jugendlichen und um geschlechtsmodifizierende Behandlungen. Der Kinderendokrinologe S. Riedl beschrieb die hormonellen und chirurgischen Eingriffe. Die Psychiaterin A. Güldenring erläuterte die Situation bei Erwachsenen. Der letzte Themenblock umfasste KI und Digitalisierung, u. a. den „digitalen Zwilling“, vorgestellt von C. Witt (integrative/komplementäre Medizin und Digitalisierung) und B. Strahwald (Epidemiologie und Public Health). Es wurde gefordert, dass KI geschlechtergerecht sein und immer kritisch hinterfragt werden muss.
Dr. med. Adelheid Schneider-Gilg ist ehem. Präsidentin und Quästorin der medical women switzerland (mws).
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15.–17. Oktober 2027 in München