Der DÄB, der Deutsche Hebammenverband, der Deutsche Pflegerat sowie die Bundesärztekammer haben zusammen Verantwortliche der Koalitionsverhandlungen auf die Mängel in der Mutterschutzge­setz­ge­bung hingewiesen – und machen Verbesserungsvorschläge.

Die Delegierten des Hartmannbundes finden den Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Medizin „erschreckend gering“. Sie berufen sich unter anderem auf die vom DÄB erstellte Studie „Medical Women on Top“.

Die Heimatzeitung von Dr. Astrid Bühren, Ehrenpräsidentin des DÄB, berichtet über ihre Auszeichnung als „Mutige Löwin 2021“ das DÄB – und würdigt ihren Einsatz für Chancengleichheit.

Die Delegierten des Deutschen Ärztetages haben zwei Anträge angenommen, die sich mit den Karrierehindernissen für schwangere Ärztinnen durch das Mutterschutzgesetz beschäftigen. Christiane Groß, Präsidentin des DÄB, betonte; es dürfe nicht weiter hingenommen werden, dass die Frauen einen Knick in ihrer Planung in der Weiterbildung bekommen.

Der norwegische Autor Espen Dekko hat Ende September für seinen Roman „Sommer ist trotzdem“ den Kinder- und Jugendbuchpreis des DÄB erhalten – die „Silberne Feder“.

Dr. Suzan Al-Gburi von der TU Dresden, zur Zeit in der Weiterbildung zur Dermatologin, hat den mit 4000 Euro dotieren Wissenschaftspreis 2021 erhalten.

Die Regionalzeitung greift den lokalen Bezug der DÄB-Wissenschaftspreisträgerin Dr. Suzan Al-Gburi auf.

In dem Porträt über DÄB-Mitglied Dr. Anke Diehl kommt auch DÄB-Präsidentin Christiane Groß zu Wort und würdigt Diehls Verdienste um die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

In einem gemeinsamen Brief das Bundes­mi­nisterium für Gesundheit fordern DÄB und Spitzenfrauen Gesundheit eine Beanstandung der Richtlinie.

Die Pandemie zeigt einmal mehr, wie wichtig geschlechtssensible Medizin ist. DÄB-Vizepräsidentin Prof. Gabriele Kaczmarczyk beschreibt die immer noch schlechten Bedingungen für Gendermedizin.