Geschlechtsspezifische Medizin spielt in immer mehr Fachgebieten eine Rolle. Dabei zeigt sich vor allem eines: Beide Geschlechter haben einen Nutzen davon. Geschlechtsspezifische Medizin opder Gendermedizin wie es neudeutsch heißt, befasst sich mit der Frage, welche Bedeutung das Geschlecht für Gesundheit, Prävention, Behandlung oder Rehabilitation hat. Bei vielen Erkrankungen zeigen Frauen und Männer unterschiedliche Symptome und reagieren anders auf Therapien.

Referentinnen:

• Frauen sind anders...Männer auch! Eine nach Geschlecht differenzierte Medizin nützt beiden.
  Dr. med. Regine Rapp-Engels, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, Freiburg
• Genderaspekte obstruktiver Atemwegserkrankungen
  Dr. med. Iris Koper, Chefärztin der Abteilung für Innere Medizin/Pneumologie, Sana Kliniken Ostholstein, Klinik Oldenburg

Im Anschluss an die Vorträge bringt uns Michael Hull mit praktischen Übungen den Genderaspekt des Tanzens näher.

Anmeldung erbeten unter: Fax: (0541) 15 04 70 - 29 oder per E-Mail an: monika.hutchinson@aekn.de

Eine Veranstaltung des Ärztevereins Osnabrück in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Ärztinnenbund und der Medizinischen Gesellschaft