Grußwort von Dr. Beate von Miquel, Vorsitzende des Deutschen Frauenrats
Im Namen des Deutschen Frauenrats gratuliere ich Ihnen von Herzen zu Ihrem 100. Jubiläum. Ein Jahrhundert Engagement und Interessenvertretung für Frauen im ärztlichen Beruf – das ist eine herausragende und wahrhaft historische Leistung, auf die Sie stolz sein können. Der DÄB ist heute eine unverzichtbare Stimme für die Interessen von Medizinstudentinnen und Ärztinnen in Deutschland.
Mittlerweile sehen wir Ärztinnen auf allen Ebene – in allen medizinischen Fachbereichen, in der Forschung und zunehmend auch in Führungspositionen: Erfolge, die ohne den Einsatz des DÄB kaum denkbar gewesen wären. Auch die Gendermedizin hat lange um Anerkennung gekämpft. Es ist auch dem DÄB anzurechnen, dass eine nach Geschlecht differenzierende Forschung in der Medizin endlich stärkere Berücksichtigung findet.
In einem zunehmend komplexen Gesundheitssystem ist es wichtiger denn je, dass Frauen auf allen Ebenen der Medizin präsent sind – als Behandelnde, Forschende und Entscheidungsträgerinnen. Der DÄB hat durch sein Engagement auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene dazu beigetragen, dass die Stimmen von Ärztinnen in diesen wichtigen Fragen gehört werden.
Auch als aktives Mitglied im Deutschen Frauenrat (DF) setzt der DÄB seit seinem Eintritt 1957 wichtige Impulse für die Gleichstellung von Frauen in Arbeitswelt und Gesundheitswesen. Von 1980 bis 1984 prägte Dr. Helga Thieme die Arbeit des DF als seine Vorsitzende.
Trotz der erzielten Fortschritte bleibt noch viel zu tun. Eine höhere Repräsentanz von Ärztinnen in bestimmten Fachrichtungen und Karriereebenen, gläserne Decken und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: All dies sind große Herausforderungen. Wir freuen uns darauf, diese gemeinsam mit Ihnen in Angriff zu nehmen.
Liebe Mitglieder des Ärztinnenbundes, im Namen des Deutschen Frauenrats danke ich Ihnen für Ihr Engagement und gratuliere Ihnen herzlich zu diesem Jubiläum. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam für die Rechte und Chancen von Frauen einzutreten und die Medizin geschlechtergerechter zu gestalten – heute und in Zukunft.
Herzlichen Glückwunsch!
Beate von Miquel
Mittlerweile sehen wir Ärztinnen auf allen Ebene – in allen medizinischen Fachbereichen, in der Forschung und zunehmend auch in Führungspositionen: Erfolge, die ohne den Einsatz des DÄB kaum denkbar gewesen wären. Auch die Gendermedizin hat lange um Anerkennung gekämpft. Es ist auch dem DÄB anzurechnen, dass eine nach Geschlecht differenzierende Forschung in der Medizin endlich stärkere Berücksichtigung findet.
In einem zunehmend komplexen Gesundheitssystem ist es wichtiger denn je, dass Frauen auf allen Ebenen der Medizin präsent sind – als Behandelnde, Forschende und Entscheidungsträgerinnen. Der DÄB hat durch sein Engagement auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene dazu beigetragen, dass die Stimmen von Ärztinnen in diesen wichtigen Fragen gehört werden.
Auch als aktives Mitglied im Deutschen Frauenrat (DF) setzt der DÄB seit seinem Eintritt 1957 wichtige Impulse für die Gleichstellung von Frauen in Arbeitswelt und Gesundheitswesen. Von 1980 bis 1984 prägte Dr. Helga Thieme die Arbeit des DF als seine Vorsitzende.
Trotz der erzielten Fortschritte bleibt noch viel zu tun. Eine höhere Repräsentanz von Ärztinnen in bestimmten Fachrichtungen und Karriereebenen, gläserne Decken und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: All dies sind große Herausforderungen. Wir freuen uns darauf, diese gemeinsam mit Ihnen in Angriff zu nehmen.
Liebe Mitglieder des Ärztinnenbundes, im Namen des Deutschen Frauenrats danke ich Ihnen für Ihr Engagement und gratuliere Ihnen herzlich zu diesem Jubiläum. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam für die Rechte und Chancen von Frauen einzutreten und die Medizin geschlechtergerechter zu gestalten – heute und in Zukunft.
Herzlichen Glückwunsch!
Beate von Miquel