Grußwort von Dr. Rebecca Otto und Cornelia Wanke, Co-Vorsitzende von Spitzenfrauen Gesundheit
Anlässlich des 100-jährigen Gründungstags des Deutschen Ärztinnenbundes übermitteln die Spitzenfrauen Gesundheit e.V. ihre herzlichsten Glückwünsche. Ein ganzes Jahrhundert voller Engagement, Pioniergeist und unbeirrtem Einsatz für die Interessen von Ärztinnen und für die Gesundheit von Frauen liegt hinter Ihnen – und das ist wahrlich ein Grund zum Feiern!
Der Deutsche Ärztinnenbund hat seit seiner Gründung im Jahr 1924 eine beispiellose Rolle dabei gespielt, die Stimme der Frauen in der Medizin zu stärken und ihre Anliegen sichtbar zu machen. Sie haben den Weg für viele Generationen von Ärztinnen geebnet, Mut gemacht und gezeigt, dass Frauen in der Medizin nicht nur Teil der Geschichte, sondern maßgebliche Gestalterinnen der Zukunft sind. Ihr Verband war von Anfang an ein wichtiger Motor für die Gleichstellung im medizinischen Beruf und hat es geschafft, sich stets den aktuellen Herausforderungen zu stellen und dabei die Interessen von Ärztinnen mit Nachdruck zu vertreten.
Doch es geht um mehr als berufliche Belange: Der Deutsche Ärztinnenbund hat sich stets auch als Fürsprecher für die Gesundheit von Frauen verstanden. Sie haben sich dafür eingesetzt, dass frauenspezifische Gesundheitsthemen eine größere Beachtung in der Medizin finden – ein Anliegen, das uns als Spitzenfrauen Gesundheit in besonderer Weise verbindet. Verbunden sind wir jedoch nicht durch gemeinsame Themen, sondern auch durch Ihre Präsidentin Dr. Christiane Groß als Mitgründerin der Spitzenfrauen Gesundheit e.V. und als eine der Frauen, die seit der ersten Stunde dieses Vorhabens, mehr Frauen an die Spitze des Gesundheitswesens zu bringen, dabei ist. Darüber hinaus ist Ihre Vizepräsidentin Prof. Dr. Barbara Puhahn-Schmeiser Mitglied im aktuellen Vorstand der Spitzenfrauen Gesundheit und vertritt hier ganz besonders die Belange der Ärztinnen. Wir sehen den enormen Beitrag, den Sie geleistet haben, um frauenspezifische Gesundheitsfragen in Forschung, Praxis und Politik stärker zu verankern. Seit der Gründung waren gesundheitspolitische Themen immer ein Bestandteil der Arbeit des Ärztinnenbundes, sei es das Ringen der Frauen um Zulassung zum Studium oder die Umsetzung des neuen Mutterschutzgesetzes in der Medizin.
Die Welt der Medizin hat sich in den vergangenen 100 Jahren stark verändert, aber die Notwendigkeit, sich für die Rechte, Chancen und Gesundheit von Frauen einzusetzen, ist aktueller denn je. In Zeiten, in denen neue medizinische Herausforderungen und gesellschaftliche Veränderungen den Berufsalltag prägen, bleibt der Ärztinnenbund eine unverzichtbare Stimme für alle Ärztinnen, die nicht nur ihre Arbeit verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die gesamte Gesellschaft ausüben wollen.
Zu diesem großen Jubiläum möchten wir Ihnen unseren tiefen Respekt und unsere Anerkennung aussprechen. Gemeinsam blicken wir optimistisch in die Zukunft, in der die Arbeit des Ärztinnenbundes weiterhin eine starke Säule im Gesundheitswesen und für die Rechte von Frauen sein wird.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute für die nächsten 100 Jahre – auf dass Sie weiterhin ein so inspirierendes Beispiel für uns alle bleiben!
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Rebecca Otto und Cornelia Wanke
Der Deutsche Ärztinnenbund hat seit seiner Gründung im Jahr 1924 eine beispiellose Rolle dabei gespielt, die Stimme der Frauen in der Medizin zu stärken und ihre Anliegen sichtbar zu machen. Sie haben den Weg für viele Generationen von Ärztinnen geebnet, Mut gemacht und gezeigt, dass Frauen in der Medizin nicht nur Teil der Geschichte, sondern maßgebliche Gestalterinnen der Zukunft sind. Ihr Verband war von Anfang an ein wichtiger Motor für die Gleichstellung im medizinischen Beruf und hat es geschafft, sich stets den aktuellen Herausforderungen zu stellen und dabei die Interessen von Ärztinnen mit Nachdruck zu vertreten.
Doch es geht um mehr als berufliche Belange: Der Deutsche Ärztinnenbund hat sich stets auch als Fürsprecher für die Gesundheit von Frauen verstanden. Sie haben sich dafür eingesetzt, dass frauenspezifische Gesundheitsthemen eine größere Beachtung in der Medizin finden – ein Anliegen, das uns als Spitzenfrauen Gesundheit in besonderer Weise verbindet. Verbunden sind wir jedoch nicht durch gemeinsame Themen, sondern auch durch Ihre Präsidentin Dr. Christiane Groß als Mitgründerin der Spitzenfrauen Gesundheit e.V. und als eine der Frauen, die seit der ersten Stunde dieses Vorhabens, mehr Frauen an die Spitze des Gesundheitswesens zu bringen, dabei ist. Darüber hinaus ist Ihre Vizepräsidentin Prof. Dr. Barbara Puhahn-Schmeiser Mitglied im aktuellen Vorstand der Spitzenfrauen Gesundheit und vertritt hier ganz besonders die Belange der Ärztinnen. Wir sehen den enormen Beitrag, den Sie geleistet haben, um frauenspezifische Gesundheitsfragen in Forschung, Praxis und Politik stärker zu verankern. Seit der Gründung waren gesundheitspolitische Themen immer ein Bestandteil der Arbeit des Ärztinnenbundes, sei es das Ringen der Frauen um Zulassung zum Studium oder die Umsetzung des neuen Mutterschutzgesetzes in der Medizin.
Die Welt der Medizin hat sich in den vergangenen 100 Jahren stark verändert, aber die Notwendigkeit, sich für die Rechte, Chancen und Gesundheit von Frauen einzusetzen, ist aktueller denn je. In Zeiten, in denen neue medizinische Herausforderungen und gesellschaftliche Veränderungen den Berufsalltag prägen, bleibt der Ärztinnenbund eine unverzichtbare Stimme für alle Ärztinnen, die nicht nur ihre Arbeit verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die gesamte Gesellschaft ausüben wollen.
Zu diesem großen Jubiläum möchten wir Ihnen unseren tiefen Respekt und unsere Anerkennung aussprechen. Gemeinsam blicken wir optimistisch in die Zukunft, in der die Arbeit des Ärztinnenbundes weiterhin eine starke Säule im Gesundheitswesen und für die Rechte von Frauen sein wird.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute für die nächsten 100 Jahre – auf dass Sie weiterhin ein so inspirierendes Beispiel für uns alle bleiben!
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Rebecca Otto und Cornelia Wanke