Grußwort von Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit
Grenzsituationen sollten die Ausnahme sein. Grenzsituationen haben uns aber in Zeiten der Corona-Pandemie im beruflichen und privaten Bereich durch ihr regelmäßiges Auftreten vor große Herausforderungen gestellt. Auch unser Gesundheitswesen war durch die ihm auferlegten Belastungen auf dem Höhepunkt der Pandemie im Grenzbereich angekommen. Immer wieder stellte sich die Frage: Wie stark müssen wir das öffentliche Leben und die Kontakte beschränken, damit insbesondere die Intensivkapazitäten in den Krankenhäusern weiterhin in der Lage sind, jede Patientin und jeden Patienten adäquat zu behandeln?
Die Maßeinheit dafür waren Infektionszahlen und Todesfälle. Die notwendigen Einschränkungen haben unserer Gesellschaft, aber auch jedem Einzelnen viel abverlangt. Die Folgen aus dieser Pandemie werden uns noch lange beschäftigen. Sie bieten aber auch Chancen.
Wir haben aus der Pandemie gelernt und einmal mehr verstanden, dass Forschung unsere gesundheitliche Zukunft sichert. Der Erfolg, ein Jahr nach Pandemiebeginn mit viel deutschem Forschungs-Input die ersten Impfstoffe weltweit verimpfen zu können, darf uns ein bisschen stolz machen. Die Arbeit aller im Gesundheitswesen Tätigen war eine Teamleistung und hat gezeigt, dass wir Sektorengrenzen überwinden und bestehende Denksperren auflösen können.
Dabei ist auch der Blick über die Landesgrenzen und der Erfahrungsaustausch mit unseren Nachbarn wichtig, um eine Gesamtsicht der zukünftigen Herausforderungen zu erhalten. Der internationale Austausch bei grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren muss intensiviert werden. Dafür habe ich mich während der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft eingesetzt.
Ich möchte Ihnen allen dafür danken, dass wir uns in Zeiten der größten gesundheitlichen Herausforderung für unser Land auf Sie verlassen konnten! Sie haben diesen kräftezehrenden Marathon für uns alle bestritten! Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Arbeit und einen interessanten Austausch auf dem 1. Internationalen Ärztinnen-Kongress!
Jens Spahn
Bundesminister, Mitglied des Deutschen Bundestags
Die Maßeinheit dafür waren Infektionszahlen und Todesfälle. Die notwendigen Einschränkungen haben unserer Gesellschaft, aber auch jedem Einzelnen viel abverlangt. Die Folgen aus dieser Pandemie werden uns noch lange beschäftigen. Sie bieten aber auch Chancen.
Wir haben aus der Pandemie gelernt und einmal mehr verstanden, dass Forschung unsere gesundheitliche Zukunft sichert. Der Erfolg, ein Jahr nach Pandemiebeginn mit viel deutschem Forschungs-Input die ersten Impfstoffe weltweit verimpfen zu können, darf uns ein bisschen stolz machen. Die Arbeit aller im Gesundheitswesen Tätigen war eine Teamleistung und hat gezeigt, dass wir Sektorengrenzen überwinden und bestehende Denksperren auflösen können.
Dabei ist auch der Blick über die Landesgrenzen und der Erfahrungsaustausch mit unseren Nachbarn wichtig, um eine Gesamtsicht der zukünftigen Herausforderungen zu erhalten. Der internationale Austausch bei grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren muss intensiviert werden. Dafür habe ich mich während der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft eingesetzt.
Ich möchte Ihnen allen dafür danken, dass wir uns in Zeiten der größten gesundheitlichen Herausforderung für unser Land auf Sie verlassen konnten! Sie haben diesen kräftezehrenden Marathon für uns alle bestritten! Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Arbeit und einen interessanten Austausch auf dem 1. Internationalen Ärztinnen-Kongress!
Jens Spahn
Bundesminister, Mitglied des Deutschen Bundestags