Der niedergelassene Arzt vom 18.11.2022:
Niederlassen oder lieber nicht?
Zunehmend mehr Ärztinnen zieht es raus aus der Klinik und rein in die Praxis. Das ist ein wichtiger Grund, warum Ärztinnen ihre Interessen in den Gremien stärker einbringen sollten, erklärt Jana Pannenbäcker, Vorstandsmitglied des DÄB.
Thüringer Allgemeine vom 18.11.2022:
Geschlechterunterschiede stärker berücksichtigen
Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, nahm die Ergebnisse des neuen Barmer-Gesundheitsreports zum Anlass, um darauf hinzuweisen, dass mehr Gendermedizin wichtig wäre, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland weiter zu verbessern.
insuedthueringen.de vom 15.11.2022:
Für gendergerechte Versorgung
Um den medizinischen Problemen von Frauen und Männern besser gerecht zu werden, muss es endlich mehr geschlechtsspezifische Medizin geben – beginnend schon bei der Diagnostik. Das fordert DÄB-Präsidentin Christiane groß aus Anlass des neuen Barmer-Gesundheitsreports, der zahlreiche genderspezifische Unterschiede belegt.
BR24 vom 11.11.2022:
Beschäftigungsverbot: Ende gefordert
Beschäftigungsverbote für schwangere Ärztinnen verzögern wichtige Karriereschritte. Die Frauen fühlen sich gegenüber männlichen Kollegen diskriminiert. Der DÄB fordert ein Umdenken.
BR-Abendschau vom 09.11.2022:
Schwangere fühlen sich diskriminiert
Ein Fernsehbeitrag über die Tätigkeitsbeschränkungen für schwangere Ärztinnen. Betroffene berichten, der DÄB stellt seine Position dar und eine Klinik von der Positivliste des DÄB zeigt, wie es besser gehen kann.
Stuttgarter Zeitung vom 07.11.2022:
Diskriminierungen in der Klinik
Warum haben es Ärztinnen, vor allem in der Chirurgie, so schwer, nach oben zu kommen? Die Probleme beginnen am Arbeitsplatz. DÄB-Präsidentin Christiane Groß erklärt, warum der DÄB eine grundsätzliche Veränderung der Arbeitsstrukturen in den Krankenhäusern fordert.
esaneum.de vom 12.10.2022:
Männer haben Quoten
Die Erhebung “Medical Women on Top 2022” des DÄB belegt, wie weit Ärztinnen in Führungspositionen an medizinischen Universitäten noch von Parität entfernt sind. Das heißt auch, dass die männlich geprägten Strukturen Männern auf dem Weg nach oben helfen – als eine Art inoffizielle Quote.
aerzteblatt.de vom 30.09.2022:
Ärztinnen in Führung? „Ziemliche Katastrophe“
Diskussionsrunde zu mehr Ärztinnen in Spitzenpositionen: Ohne Quote wird es schwer, Fortschritte zu erzielen. Dabei könnten mehr Ärztinnen in Führung auch für die Forschung von Vorteil sein, betont Prof. Gabriele Kaczmarczyk, Senior Consultant des DÄB.
aerzteblatt.de vom 28.09.2022:
Resolution: Geschlechterparität für Körperschaften
Der DÄB, das Berlin Institute of Health, der Verband Spitzenfrauen Gesundheit und weitere Verbände fordern Parität im Gesundheitswesen – und mehr Frauen in Führungspositionen.
Der niedergelassene Arzt vom 20.09.2022:
Gendersensible Sprache macht Frauen sichtbar
Verändert Sprache unsere Vorstellung von Berufen, etwa vom ärztlichen? Die Sprachwissenschaft sagt: ja! Im ärztlichen Beruf, in dem demnächst mehrheitlich Frauen arbeiten, muss der Sprachgebrauch die Realität endlich besser wiedergeben – auch um Karrierehürden einzureißen, argumentiert DÄB-Präsidentin Christiane Groß.
Videocast „docsdigital” vom 19.09.2022:
Von der Zukunft der Medizin
DÄB-Präsidentin Christiane Groß skizziert die Zukunft der Ärzt:innenschaft in einem zunehmend digitalisierten Umfeld: Was brauchen junge Ärztinnen um gesund zu bleiben? Wie werden sie kompetente Führungskräfte? Und wie läuft es in ärztlichen Gremien?