„MehrWert für Medizin – SELFCARE“
Am 30.04./01.05.2022 fand die erste Fortbildung für „MehrWert in der Medizin“ auf Schloss Beilstein in Baden-Württemberg statt.
25 Ärztinnen aus ganz Deutschland und der Schweiz trafen sich, um gemeinsam zu lernen, zu üben und sich zu stärken.
Dr. med. Christiane Groß eröffnete den Kongress mit eindrucksvollen und aktuellsten Daten zur Ärztinnengesundheit, Besetzung von Führungspositionen und Gleichstellung von Medizinerinnen in Deutschland. Die Teilnehmerinnen diskutierten bereits zu diesem Punkt leidenschaftlich über Hindernisse und Möglichkeiten, diese zu überwinden.
Prof. Dr. med. Angela Geissler führte im Anschluss dazu passend in das Thema „Achtsamkeit im Ärztinnenalltag“. Denn an diesem Wochenende sollte der Fokus ganz darauf liegen, wie ärztliche Gesundheit umgesetzt und gelebt werden kann. Die Studienlage bezüglich geübter Stressreduktionsprogramme, Mind-Body-Techniken und Meditationen konnte sie eindrücklich an unter anderem bei ÄrztInnen durchgeführten Programmen darlegen.
Dr. med. Shirin Mansouri ermöglichte allen Teilnehmerinnen einen interaktiven Workshop zum Thema Weiblichkeit in der Medizin und eröffnete den Raum für vielerlei Veränderungsprozesse. Im Intensiv-Workshop am Nachmittag konnten die Teilnehmerinnen hier ihre inneren Hindernisse genauer beleuchten und Veränderungsprozesse starten, um gelassen mit der eigenen Weiblichkeit als Ärztin und Mensch umgehen zu lernen.
In der Mittagspause ermöglichte Prof. Dr. med. Katja Schlosser einen eindrucksvollen Blick in die Welt der selbstbewussten Führung und verdeutlichte die Wichtigkeit des gegenseitigen Empowerments, um Diversität in der Medizin zu ermöglichen. Nach ihrem Mut machenden Interview konnte in der Mittagspause an vielen Tischen weiter diskutiert und der Blick in die Weinberge Beilsteins genossen werden.
Am Nachmittag führten Dr. med. Sophie Zötler mit „Authentisch Ärztin Sein“, Dr. med. Sabine Egger mit „Mindful Self Compassion“, Prof. Dr. med. Angela Geissler mit „Achtsamkeit im Ärztinnenalltag“ und Dr. med. Shirin Mansouri mit „Weiblichkeit in der Medizin“ durch ihre Intensivworkshops.
Die Übungslandschaft zeigte ein buntes Bild der Veränderung. Am Abend waren die Teilnehmerinnen im wahrsten Sinne des Wortes gestärkt, denn vor dem Abendessen lud Ärztin Lisa Schuster zu einem Klangbad in die Hallen des Schlosses ein.
Während anschließend ein Klavierspieler seine Töne durch den Schloss-Speisesaal trug, konnten die Teilnehmerinnen Kontakte knüpfen und neue Ideen entstehen lassen.
Am Folgetag startete die Fortbildung mit stärkenden Einheiten wie Yoga und Qi Gong. Im Anschluss ermöglichte es Dr. med. Astrid Bühren, Selbstfürsorge im berufspolitischen Kontext näher zu erläutern. Welche finanziellen Aspekte und Fürsorge Aspekte, auch fürs Alter, werden von Ärztinnen häufig übersehen und wie kann man hier frühzeitig agieren? Ihr Vortrag ermunterte Viele, sich diesen Aspekt genauer anzusehen.
Im Anschluss konnte Dr. med. Enise Lauterbach mit einer persönlichen Note die Aspekte von Empowerment beleuchten, bevor Dr. med. Karin Kelle-Herfurth Gesundheit aus der Führungsperspektive betrachtete. Von ihr wurde außerdem ein Intensiv-Workbook zur Verfügung gestellt.
Die Stimmung dieser Veranstaltung war einzigartig. Die Rückmeldungen der Ärztinnen einstimmig: dies war eine Fortbildung mit sehr viel MehrWert für Medizin und der Wunsch nach einer Wiederholung groß. Wir bedanken uns aus vollem Herzen für die Ermöglichung dieses Events und die monetäre Unterstützung durch den Verein Frauen fördern die Gesundheit e.V., ohne diese Veranstaltung nicht stattfinden hätte können. Danke. Danke, dass sie so vielen Ärztinnen die Möglichkeiten gaben, Veränderungen für sich zu starten und den Weg in eine gesunde Gesundheitslandschaft zu ebnen.
25 Ärztinnen aus ganz Deutschland und der Schweiz trafen sich, um gemeinsam zu lernen, zu üben und sich zu stärken.
Dr. med. Christiane Groß eröffnete den Kongress mit eindrucksvollen und aktuellsten Daten zur Ärztinnengesundheit, Besetzung von Führungspositionen und Gleichstellung von Medizinerinnen in Deutschland. Die Teilnehmerinnen diskutierten bereits zu diesem Punkt leidenschaftlich über Hindernisse und Möglichkeiten, diese zu überwinden.
Prof. Dr. med. Angela Geissler führte im Anschluss dazu passend in das Thema „Achtsamkeit im Ärztinnenalltag“. Denn an diesem Wochenende sollte der Fokus ganz darauf liegen, wie ärztliche Gesundheit umgesetzt und gelebt werden kann. Die Studienlage bezüglich geübter Stressreduktionsprogramme, Mind-Body-Techniken und Meditationen konnte sie eindrücklich an unter anderem bei ÄrztInnen durchgeführten Programmen darlegen.
Dr. med. Shirin Mansouri ermöglichte allen Teilnehmerinnen einen interaktiven Workshop zum Thema Weiblichkeit in der Medizin und eröffnete den Raum für vielerlei Veränderungsprozesse. Im Intensiv-Workshop am Nachmittag konnten die Teilnehmerinnen hier ihre inneren Hindernisse genauer beleuchten und Veränderungsprozesse starten, um gelassen mit der eigenen Weiblichkeit als Ärztin und Mensch umgehen zu lernen.
In der Mittagspause ermöglichte Prof. Dr. med. Katja Schlosser einen eindrucksvollen Blick in die Welt der selbstbewussten Führung und verdeutlichte die Wichtigkeit des gegenseitigen Empowerments, um Diversität in der Medizin zu ermöglichen. Nach ihrem Mut machenden Interview konnte in der Mittagspause an vielen Tischen weiter diskutiert und der Blick in die Weinberge Beilsteins genossen werden.
Am Nachmittag führten Dr. med. Sophie Zötler mit „Authentisch Ärztin Sein“, Dr. med. Sabine Egger mit „Mindful Self Compassion“, Prof. Dr. med. Angela Geissler mit „Achtsamkeit im Ärztinnenalltag“ und Dr. med. Shirin Mansouri mit „Weiblichkeit in der Medizin“ durch ihre Intensivworkshops.
Die Übungslandschaft zeigte ein buntes Bild der Veränderung. Am Abend waren die Teilnehmerinnen im wahrsten Sinne des Wortes gestärkt, denn vor dem Abendessen lud Ärztin Lisa Schuster zu einem Klangbad in die Hallen des Schlosses ein.
Während anschließend ein Klavierspieler seine Töne durch den Schloss-Speisesaal trug, konnten die Teilnehmerinnen Kontakte knüpfen und neue Ideen entstehen lassen.
Am Folgetag startete die Fortbildung mit stärkenden Einheiten wie Yoga und Qi Gong. Im Anschluss ermöglichte es Dr. med. Astrid Bühren, Selbstfürsorge im berufspolitischen Kontext näher zu erläutern. Welche finanziellen Aspekte und Fürsorge Aspekte, auch fürs Alter, werden von Ärztinnen häufig übersehen und wie kann man hier frühzeitig agieren? Ihr Vortrag ermunterte Viele, sich diesen Aspekt genauer anzusehen.
Im Anschluss konnte Dr. med. Enise Lauterbach mit einer persönlichen Note die Aspekte von Empowerment beleuchten, bevor Dr. med. Karin Kelle-Herfurth Gesundheit aus der Führungsperspektive betrachtete. Von ihr wurde außerdem ein Intensiv-Workbook zur Verfügung gestellt.
Die Stimmung dieser Veranstaltung war einzigartig. Die Rückmeldungen der Ärztinnen einstimmig: dies war eine Fortbildung mit sehr viel MehrWert für Medizin und der Wunsch nach einer Wiederholung groß. Wir bedanken uns aus vollem Herzen für die Ermöglichung dieses Events und die monetäre Unterstützung durch den Verein Frauen fördern die Gesundheit e.V., ohne diese Veranstaltung nicht stattfinden hätte können. Danke. Danke, dass sie so vielen Ärztinnen die Möglichkeiten gaben, Veränderungen für sich zu starten und den Weg in eine gesunde Gesundheitslandschaft zu ebnen.