Deutsches Ärzteblatt online vom 04.06.2024:
Mutterschutz für selbstständige Ärztinnen regeln

Der DÄB und die weiteren Verbände fordern, den Mutterschutz für selbstständige Frauen gesetzlich zu verankern. Bisher stellt eine Schwangerschaft für selbstständige Frauen, darunter niedergelassene Ärztinnen, ein enormes finanzielles Risiko dar, weil es für sie, anders als für Angestellte, keine standardisierte Absicherung gibt. Auch private Versicherungen helfen nicht weiter, weil sie die typischen Problemfälle von Schwangeren und jungen Müttern fast immer ausschließen.

Deutsches Ärzteblatt vom 03.03.2023:
Zwischen Klischees und Vorbildern

In diesen Generationengespräch berichten drei Ärztinnen, darunter die Vizepräsidentin des DÄB Barbara Puhahn-Schmeiser, von ihre Erfahrungen mit abwerten Sprüchen, Karrierehürden und mutmachenden Entwicklungen.

Deutsches Ärzteblatt vom 03.03.2023:
Kulturwandel spürbar?

Zum Weltfrauentag stellt das Deutsche Ärzteblatt die These auf, ein Kulturwandel hin zu besseren Chancen und Bedingungen für Ärztinnen sei spürbar – zitiert aber auch die DÄB-Erhebung Medical Women ob Top, die zeigt, dass davon in den Führungspositionen noch nichts angekommen ist.

Pneumologie vom 01.03.2023:
Ist Vereinbarkeit möglich?

Im Interview mit der YoungDGP berichtet DÄB-Vizepräsidentin Barbara Puhahn-Schmeiser, wo es bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Ärztinnen immer noch hakt.

Deutsches Ärzteblatt online vom 23.02.2023:
Neue Umfrage: Bedenken, Schwangerschaft zu melden

Der DÄB hat zusammen mit 5 anderen ärztlichen Organisationen die bislang größte Umfrage zum Mutterschutz für Ärztinnen in Deutschland initiiert Die Ergebnisse zeigen: Schwangere Ärztinnen müssen für ihr Recht oft kämpfen und fühlen sich unter Druck.

zm online vom 23.02.2023:
Viele schwangere Ärztinnen wollen weiterarbeiten

Die Arbeitgeber kommen häufig ihrer Verpflichtung aus dem Mutterschutzgesetz nicht nach, die Gefährdung individuelle zu beurteilen und Lösungen zu finden, so ein Ergebnis der Umfrage unter Mitinitiative des DÄB.

Aerztezeitung.de vom 23.02.2023:
Zu wenig Unterstützung für Schwangere

Eine bundesweite Befragung des DÄB mit 5 weiteren Organisationen belegt, wo es bei der Umsetzung des Mutterschutzgesetzes für Ärztinnen hakt.

Tagesspiegel Background vom 24.02.2023:
Nachteile durch Schwangerschaft

Schwangere Ärztinnen werden oft in ein Beschäftigungsverbot gezwungen, wie eine Befragung unter Beteiligung des DÄB zeigt. Die Nachteile betreffen oft schon Medizinstudentinnen und verzögern ihre berufliche Entwicklung.

Ärztezeitung online vom 31.01.2023:
Mutterschutz: Zeit für Corona-Arbeitsverbote längst vorbei

Der DÄB weist darauf hin, dass schwangere Ärztinnen seit Beginn der Pandemie noch stärker benachteiligt waren als zuvor – und dass die pauschal mit Corona begründeten Beschäftigungsverbote nun dringend enden müssen. Kliniken, die es besser machen, erhalten 2023 wieder das Online-Siegel des DÄB.

Ärztenachrichtendienst vom 31.01.2023:
Pauschale Beschäftigungsverbote wegen Corona sind absurd

Barbara Puhahn-Schmeiser, Vizepräsidentin des DÄB, sieht kein Argument mehr, dass die Umsetzung des Mutterschutzgesetzes, so wie es gemeint ist, für schwangere Ärztinnen und Medizinstudentinnen verzögern könnte. Kliniken und beaufsichtigende Behörden sind nun in der Pflicht, Weiterarbeit zu ermöglichen. Das ist fast immer möglich.

Der niedergelassene Arzt vom 01.01.2023:
Medizindidaktik und die Belange der Ärztinnen

Wie Prüfungen und Feedback die ärztliche Identität beeinflussen, beschreibt DÄB-Vizepräsidentin Eva Hennel und verweist auf die Checklisten des DÄB, die unter anderem familienfreundliche Arbeitsbedingungen beschreiben.