Deutsches Ärzteblatt vom 20.09.2024:
Nachruf auf Dr. Ute Otten

Das Deutsche Ärzteblatt würdigt die Leistung der kürzlich verstorbenen DÄB-Ehrenpräsidentin Dr. med. Ute Otten in einem Nachruf.

MDR Aktuell vom 20.03.2024:
Mehr geschlechtersensible Medizin, bitte

Typische Männerkrankheit, typische Frauenkrankheit: Warum solche Stereotype in der Medizin gefährlich sind, berichtet DÄB-Präsidentin Christiane Groß. Und sie zeigt auf, wie die Medizin besser werden könnte.

Deutsches Ärzteblatt vom 08.03.2024:
Frauen wollen Führungspositionen

In der Medizin sind Frauen in Führungspositionen stark unterrepräsentiert. Das liegt aber nicht an fehlender Motivation, wie Prof. Dr. Regine Graml, Fachbereich Wirtschaft und Recht, Frankfurt University of Applied Sciences, im Interview mit dem DÄB sagt.

Deutsches Ärzteblatt vom 08.03.2024:
Neue Vizepräsidentin im DÄB

Die Essener Hausärztin Jana Pannenbäcker ist neue Vizepräsidentin des DÄB neben PD Dr. med. Barbara Puhahn-Schmeiser, da Dr. Eva Hennel dieses Amt aus beruflichen Gründen abgab.

Deutsches Ärzteblatt vom 08.03.2024:
Medizin-Forschung: Weibliche Vorbilder gefragt

In der universitären Medizin sind die Frauen vermehrt direkt unter der ‚gläsernen Decke‘ angekommen, durchstoßen können sie diese aber nur in ganz geringem Umfang, berichtet Christiane Groß, Präsidentin des DÄB in diesem Beitrag über die Karrieremöglichkeiten von Frauen in der Forschung. Ein Ausweg: Mehr Unterstützung von Frauen untereinander.

Deutsches Ärzteblatt vom 08.03.2024:
Als Topsharing-Team bewerben!

Die aktuelle, vom DÄB finanzierte Erhebung zum Topsharing in der Medizin ist Thema dieses Beitrags. DÄB-Senior-Consultant, Prof. Dr. Gabriele Kaczmarczyk, eine Initiatorin der Befragung ermutigt: „Mehr Leute sollten sich auf ausgeschriebene Stellen mit einem Topsharing-Modell bewerben. Nur so kommt auch etwas an den Universitäten in Bewegung.“

radioeins rbb vom 08.03.2024:
Warum wir mehr Gendermedizin brauchen

Im Interview zum Weltfrauentag berichtet Christiane Groß, Präsidentin des DÄB, warum Gendermedizin die Entwicklung der individualisierten Medizin vorantreibt – und somit bessere Gesundheitschancen für alle fördert.

zm-online vom 07.03.2024:
Mangelnde Parität im Gesundheitswesen

Der Runde Tisch „Frauen im Gesundheitswesen“, zu dem der DÄB gehört, warnt davor, gerade in der kritischen Phase des Auf- und Umbaus von Schlüssel-Organisationen des Gesundheitswesens auf die weibliche Perspektive zu verzichten. Genau das ist aber in den letzten Monaten passiert und nun sind alle entsprechenden Bundesoberbehörden unter männlicher Führung.

Ärztezeitung online vom 07.03.2024:
Kritik an Besetzung im Gesundheitsministerium

Der Runde Tisch der „Frauen im Gesundheitswesen“, in dem der DÄB vertreten sind, kritisiert mangelnde Parität bei der Neubesetzung von Schlüsselpositionen im Gesundheitswesen. Dabei waren 2021 schon 71 Prozent der Absolventinnen und Absolventen in der Medizin weiblich.

ARD Report Mainz vom 05.03.2024:
Schwangere Ärztinnen benachteiligt

Ärztinnen erhalten unter anderem weniger Festanstellungen als Ärzte. Werden sie schwanger, droht ihnen immer noch ein pauschales Beschäftigungsverbot. Auch wenn das juristisch nicht zulässig ist, ist es schwer, sich individuell zu wehren. Der DÄB macht auf diese Diskriminierung seit vielen Jahren aufmerksam.

änd online vom 02.02.2024:
Mehr Aufmerksamkeit für Gendermedizin

Die Herzmedizin zählt zu den Disziplinen, in denen die Notwendigkeit einer gendergerechten Medizin bereits anerkannt und mit vielen Beispielen untermauert ist. Ein ermutigendes Signal, betont DÄB-Präsidentin Christiane Groß. Allerdings hat die medizin insgesamt noch großen Nachholbedarf.