Regionalgruppe Frankfurt des DÄB
Dr. med. Christine Hidas, FÄ Innere Medizin, Leitende Oberärztin ZNA Klinikum Darmstadt; Vorsitzende der Regionalgruppe
Die Ungleichbehandlung von Ärztinnen ist zwar weniger geworden ist in den jüngeren Jahren, die Führungsebenen und damit Entscheidungsebenen werden aber nach wie vor stark männlich besetzt. Darum braucht es den DÄB auch nach 100 Jahren noch: Weibliche Netzwerke sind maßgeblich sind für Förderung und Karriere von Ärztinnen. Außerdem war und ist der Ärztinnenbund der Motor zur Genderforschung in der Medizin.
Es heißt darum daranzubleiben. Aus meiner Sicht besonders an Genderforschung, Mentoring und der Förderung von Ärztinnen in allen Führungsebenen von Klinik, Forschung, Berufspolitik und Fachgesellschaften.
Mein eigenes Selbstverständnis als Ärztin ist maßgeblich durch den Ärztinnenbund geprägt worden, meine späte Fachärztinnenausbildung, meine späte Promotion (mit 54 Jahren) und meine aktuelle Position als leitende Oberärztin mit Personalverantwortung wurden durch die Kolleginnen des Ärztinnenbundes, durch das Netzwerk und die immer währende Bestärkung letztlich möglich – und das mit weiterhin großer Freude an diesem anstrengenden, aber erfüllenden Beruf.
Persönlich schätze ich die Regionalgruppe Frankfurt als ein Netzwerk von spannenden und klugen Kolleginnen jedweder Fachrichtung und Alters: Wir unterstützen uns gegenseitig, sind für die Probleme der anderen offen, fördern junge Kolleginnen indem wir Hospitationen etc. vermitteln. Bei den Fortbildungen werden viele Facetten eines Themas besprochen, sodass wir immer wieder voneinander lernen. Im DÄB können wir zudem auf Bundesebene zusammen viele Themen voranbringen und etablieren, etwa beim Deutschen Ärztetag oder in den Ärztekammern. Jüngstes Beispiel das Thema Beschäftigungsverbot bei Schwangerschaft.
Die Ungleichbehandlung von Ärztinnen ist zwar weniger geworden ist in den jüngeren Jahren, die Führungsebenen und damit Entscheidungsebenen werden aber nach wie vor stark männlich besetzt. Darum braucht es den DÄB auch nach 100 Jahren noch: Weibliche Netzwerke sind maßgeblich sind für Förderung und Karriere von Ärztinnen. Außerdem war und ist der Ärztinnenbund der Motor zur Genderforschung in der Medizin.
Es heißt darum daranzubleiben. Aus meiner Sicht besonders an Genderforschung, Mentoring und der Förderung von Ärztinnen in allen Führungsebenen von Klinik, Forschung, Berufspolitik und Fachgesellschaften.
Mein eigenes Selbstverständnis als Ärztin ist maßgeblich durch den Ärztinnenbund geprägt worden, meine späte Fachärztinnenausbildung, meine späte Promotion (mit 54 Jahren) und meine aktuelle Position als leitende Oberärztin mit Personalverantwortung wurden durch die Kolleginnen des Ärztinnenbundes, durch das Netzwerk und die immer währende Bestärkung letztlich möglich – und das mit weiterhin großer Freude an diesem anstrengenden, aber erfüllenden Beruf.
Persönlich schätze ich die Regionalgruppe Frankfurt als ein Netzwerk von spannenden und klugen Kolleginnen jedweder Fachrichtung und Alters: Wir unterstützen uns gegenseitig, sind für die Probleme der anderen offen, fördern junge Kolleginnen indem wir Hospitationen etc. vermitteln. Bei den Fortbildungen werden viele Facetten eines Themas besprochen, sodass wir immer wieder voneinander lernen. Im DÄB können wir zudem auf Bundesebene zusammen viele Themen voranbringen und etablieren, etwa beim Deutschen Ärztetag oder in den Ärztekammern. Jüngstes Beispiel das Thema Beschäftigungsverbot bei Schwangerschaft.