Sechster Wissenschaftspreis des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. (DÄB) für Nachwuchsforscherinnen an Dr. Maike Pincus verliehen
Anlässlich der 32. Wissenschaftlichen Tagung, die im September 2011 in Wuppertal stattfand, hat der Deutsche Ärztinnenbund den Wissenschaftspreis des Deutschen Ärztinnenbundes verliehen.
In ihrer Laudatio betonte Prof. Dr. med. Marianne Schrader, dass eines der Grundprinzipien des Verbandes die Verpflichtung ist, junge Kolleginnen dabei zu unterstützen, ihre Lebens- und Berufskarriere zu planen und sie auf diesem Weg falls nötig zu begleiten. Auch nach Einschätzung der Preisträgerin haben es Ärztinnen immer noch schwerer als Ärzte, sich in der Klinik und in der Wissenschaft zu behaupten - dies zeige sich an den geringen Zahlen weiblicher Professorinnen in der Medizin. Deshalb hält die Preisträgerin eigene Netzwerke für Ärztinnen nach wie vor für nötig, da sie nach ihrer Aussage entscheidend für den Erfolg in der Wissenschaft sein können. Dr. med. Maike Pincus, Trägerin des Wissenschaftspreises 2011 des Deutschen Ärztinnenbundes ist Assistenzärztin an der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie der Charité, Universitätsmedizin Berlin.
In ihrer Laudatio betonte Prof. Dr. med. Marianne Schrader, dass eines der Grundprinzipien des Verbandes die Verpflichtung ist, junge Kolleginnen dabei zu unterstützen, ihre Lebens- und Berufskarriere zu planen und sie auf diesem Weg falls nötig zu begleiten. Auch nach Einschätzung der Preisträgerin haben es Ärztinnen immer noch schwerer als Ärzte, sich in der Klinik und in der Wissenschaft zu behaupten - dies zeige sich an den geringen Zahlen weiblicher Professorinnen in der Medizin. Deshalb hält die Preisträgerin eigene Netzwerke für Ärztinnen nach wie vor für nötig, da sie nach ihrer Aussage entscheidend für den Erfolg in der Wissenschaft sein können. Dr. med. Maike Pincus, Trägerin des Wissenschaftspreises 2011 des Deutschen Ärztinnenbundes ist Assistenzärztin an der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie der Charité, Universitätsmedizin Berlin.