Stimmungen und Stimmen zum Zukunftskongress des DÄB
Im Januar war der DÄB mit einem neuen Format ins neue Jahr gestartet: Beim Zukunftskongress „Mehr*Wert für
Ärztinnen“ war ein weiter Bogen gespannt worden, von der Digitalisierung und ihrer Bedeutung für die Beziehung zwischen Ärzt:innen und Patient:innen über Innovationen in der Gendermedizin, alternative Arbeits- und Führungsformen hin zum Gender-Data-Gap, beruflicher Identitätsentwicklung und der Bedeutung technischer und medialer Kompetenz von Ärzt:innen. Teilgenommen haben weit überwiegend ordentliche DÄB-Mitglieder, nur vereinzelt DÄB-Studentinnen und Nichtmitglieder. Die Teilnehmerinnen stammten zu gleichen Anteilen aus der Altersgruppe 40 bis 60 und 60+ (je etwa 40 Prozent). 15 Prozent der Teilnehmerinnen waren zwischen 25 und 40 und einzelne jünger als 25 Jahre. 30 Prozent waren zum ersten Mal bei einem DÄB-Kongress dabei.
Im Chat und auch in der abschließenden offenen Gesprächsrunde wurde besonders angeregt zum Vortrag des Gesundheitskollektivs Neukölln und zum Gender-Data-Gap (Referentinnen: Dr. Patricia Hänel und Julia Pierzina) diskutiert. Sehr spannend waren auch die vielschichtigen persönlichen Beiträge der Teilnehmerinnen.
Die Evaluation zeigte ein sehr positives Stimmungsbild. Insgesamt am meisten Zuspruch erfuhren die Vorträge von Inga Bergen („Wie die Digitalisierung die Rollen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen verändert“) und Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione („Innovationen in der gendersensiblen Medizin“).
Auch zum Format des reinen Online-Kongresses gab es Feedback im Rahmen der Evaluation. Die meisten Teilnehmerinnen waren mit dem Format zufrieden. Für die zukünftigen DÄB-Kongresse wünschten sich 80 Prozent der Teilnehmerinnen ein hybrides Format, 29 Prozent ein Online-Format und 28 Prozent ein Präsenz-Format. Vermisst haben die Teilnehmerinnen vor allem mehr Diskussionszeit und längere Pausen für den persönlichen Austausch.
Als (junges) Organisations-Team des DÄB-Zukunftskongresses freut es uns, dass wir die Teilnehmerinnen für eine Vielzahl an Themen begeistern konnten, die die Zukunft der Ärzt:innenschaft prägen werden. Es wurde uns eine breite Palette an Anregungen gegeben, welche Themen zukünftig bei Kongressen des DÄB betrachtet werden könnten. Wir bedanken uns beim DÄB-Vorstand für das Vertrauen, uns mit diesem Projekt beauftragt zu haben und bei allen Teilnehmerinnen für die engagierte Teilnahme und motivierenden Rückmeldungen.
Mitgeteilt von Sonja Mathes (Ausschuss Interne Strukturen) und Dr. med. Eva Hennel, PhD, MME, Vizepräsidentin des DÄB und Leitung des Ausschuss Interne Strukturen
Ärztinnen“ war ein weiter Bogen gespannt worden, von der Digitalisierung und ihrer Bedeutung für die Beziehung zwischen Ärzt:innen und Patient:innen über Innovationen in der Gendermedizin, alternative Arbeits- und Führungsformen hin zum Gender-Data-Gap, beruflicher Identitätsentwicklung und der Bedeutung technischer und medialer Kompetenz von Ärzt:innen. Teilgenommen haben weit überwiegend ordentliche DÄB-Mitglieder, nur vereinzelt DÄB-Studentinnen und Nichtmitglieder. Die Teilnehmerinnen stammten zu gleichen Anteilen aus der Altersgruppe 40 bis 60 und 60+ (je etwa 40 Prozent). 15 Prozent der Teilnehmerinnen waren zwischen 25 und 40 und einzelne jünger als 25 Jahre. 30 Prozent waren zum ersten Mal bei einem DÄB-Kongress dabei.
Im Chat und auch in der abschließenden offenen Gesprächsrunde wurde besonders angeregt zum Vortrag des Gesundheitskollektivs Neukölln und zum Gender-Data-Gap (Referentinnen: Dr. Patricia Hänel und Julia Pierzina) diskutiert. Sehr spannend waren auch die vielschichtigen persönlichen Beiträge der Teilnehmerinnen.
Die Evaluation zeigte ein sehr positives Stimmungsbild. Insgesamt am meisten Zuspruch erfuhren die Vorträge von Inga Bergen („Wie die Digitalisierung die Rollen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen verändert“) und Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione („Innovationen in der gendersensiblen Medizin“).
Auch zum Format des reinen Online-Kongresses gab es Feedback im Rahmen der Evaluation. Die meisten Teilnehmerinnen waren mit dem Format zufrieden. Für die zukünftigen DÄB-Kongresse wünschten sich 80 Prozent der Teilnehmerinnen ein hybrides Format, 29 Prozent ein Online-Format und 28 Prozent ein Präsenz-Format. Vermisst haben die Teilnehmerinnen vor allem mehr Diskussionszeit und längere Pausen für den persönlichen Austausch.
Als (junges) Organisations-Team des DÄB-Zukunftskongresses freut es uns, dass wir die Teilnehmerinnen für eine Vielzahl an Themen begeistern konnten, die die Zukunft der Ärzt:innenschaft prägen werden. Es wurde uns eine breite Palette an Anregungen gegeben, welche Themen zukünftig bei Kongressen des DÄB betrachtet werden könnten. Wir bedanken uns beim DÄB-Vorstand für das Vertrauen, uns mit diesem Projekt beauftragt zu haben und bei allen Teilnehmerinnen für die engagierte Teilnahme und motivierenden Rückmeldungen.
Mitgeteilt von Sonja Mathes (Ausschuss Interne Strukturen) und Dr. med. Eva Hennel, PhD, MME, Vizepräsidentin des DÄB und Leitung des Ausschuss Interne Strukturen