zm online vom 23.02.2023:
Viele schwangere Ärztinnen wollen weiterarbeiten

Die Arbeitgeber kommen häufig ihrer Verpflichtung aus dem Mutterschutzgesetz nicht nach, die Gefährdung individuelle zu beurteilen und Lösungen zu finden, so ein Ergebnis der Umfrage unter Mitinitiative des DÄB.

Berliner Kurier vom 27.12.2022:
Sprach-Zoff wegen Heilmittelwerbegesetz?

Der Berliner Kurier heizt die Debatte an, indem er die relativ neutral gehaltene ursprüngliche Meldung zu Vorschlägen für die Neuformulierung des Hinweises nach Arzneimittelwerbung überspitzt.

Redaktionsnetzwerk Deutschland vom 26.12.2022:
Werbehinweis: Sprachdiskussion erneuert

Eine Diskussion, die der DÄB schon 2017 angestoßen hatte, wurde nun vom Redaktionsnetzwerk Deutschland in diesem Beitrag aufgegriffen. DÄB-Präsidentin Christine Groß betont, dass der Pflichttext leicht verständlich bleiben und Patientinnen und Patienten an die richtigen Stellen verweisen müsse, die kompetent und evidenzbasiert aufklären könnten.

spiegel.de vom 26.12.2022:
Fragen Sie Ihre Ärztin?

DÄB, BÄK und ABDA unterbreiten unterschiedliche Vorschläge für eine Neuformulierung des Pflichttextes bei der Werbung für Arzneimittel.

aerztezeitung.de vom 26.12.2022:
Genderneutrale Pflichttexte gefordert

Der DÄB hatte bereits 2017 genderneutrale Pflichttexte für Arzneiwerbung gefordert. Auf Anfrage des RND erneuert DÄB-Präsidentin Christiane Groß diese Forderung und macht einen Formulierungsvorschlag. BÄK und ABDA sehen ebenfalls eine Notwendigkeit für eine Textänderung.

änd – Ärztenachrichtendienst vom 14.12.2022:
Anpassung des Embryonenschutzgesetzes gefordert

Es ist höchste Zeit, die rechtlichen Bedingungen für die künstliche Befruchtung so anzupassen, dass Paare
Hierzulande legale Möglichkeiten haben, die internationalem Qualitätsniveau entsprechen. Das fordern
ÄRE und der Ethikausschuss des DÄB. Auch die Kriminalisierung von Ärzt:innen, die kinderlose Paare beraten, würde dadurch beendet.

docsdigital vom 11.12.2022:
Wege zu mehr Chefärztinnen

Im Podcast spricht DÄB-Vizepräsidentin Barbara Puhahn-Schmeiser darüber, wie sich Ärztinnen manchmal selbst das Leben schwer machen, über die Quote, Das MentorinnenNetzwerk des DÄB und darüber, was geschehen muss, um mehr Ärztinnen in Führungspositionen zu bringen.

insuedthueringen.de vom 24.11.2022:
Gendermedizin nicht nur für Infarkte relevant

Beim Herzinfarkt hat sich das Wissen um genderspezifische Unterschiede inzwischen halbwegs etabliert. Doch in anderen Bereichen wir die Bedeutung der Gendermedizin immer noch stark unterschätzt. DÄB-Präsidentin Christiane Groß fordert endlich ein Umdenken.

Der niedergelassene Arzt vom 18.11.2022:
Niederlassen oder lieber nicht?

Zunehmend mehr Ärztinnen zieht es raus aus der Klinik und rein in die Praxis. Das ist ein wichtiger Grund, warum Ärztinnen ihre Interessen in den Gremien stärker einbringen sollten, erklärt Jana Pannenbäcker, Vorstandsmitglied des DÄB.

Thüringer Allgemeine vom 18.11.2022:
Geschlechterunterschiede stärker berücksichtigen

Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, nahm die Ergebnisse des neuen Barmer-Gesundheitsreports zum Anlass, um darauf hinzuweisen, dass mehr Gendermedizin wichtig wäre, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland weiter zu verbessern.

insuedthueringen.de vom 15.11.2022:
Für gendergerechte Versorgung

Um den medizinischen Problemen von Frauen und Männern besser gerecht zu werden, muss es endlich mehr geschlechtsspezifische Medizin geben – beginnend schon bei der Diagnostik. Das fordert DÄB-Präsidentin Christiane groß aus Anlass des neuen Barmer-Gesundheitsreports, der zahlreiche genderspezifische Unterschiede belegt.