Workshop "Karriereplanung" von MentorinnenNetzwerk und Jungem Forum
Auch in diesem Jahr gab es einen Workshop des Mentorinnen Netzwerks in Kooperation mit dem Jungen Forum. Nachdem in der „Corona-Zeit“ Seminare nur noch online stattfinden konnten und 2022 endlich wieder ein Workshop in Präsenz erfolgte, hat sich das Ritual entwickelt, diese im Juli stattfinden zu lassen. Organsiert werden sie für die Mitglieder des JF und die Mentees des MentorinnenNetzwerks des Deutschen Ärztinnenbundes.
Jana Pannenbäcker für das Mentorinnen Netzwerk & Sonja Mathes für das Junge Forum
Dieses Jahr war München der Austragungsort des Workshops. Als Referentin konnten wir die im DÄB bekannte und geschätzte Dr. Ulrike Ley gewinnen. Rund 20 Teilnehmerinnen konnten über zwei Tage an ihrer eigenen Karriereplanung arbeiten.
In einem Raum der „Poliklinik für Dermatologie und Allergologie“ wurden die Teilnehmerinnen am Samstagmittag erwartet. Nach einer Vorstellungsrunde ging es dann auch recht schnell an die Wünsche und Ziele jeder einzelnen. Ein Meer voller bunter Zettel mit Zielen zu u.a. den Themen Position, Verdienst, Statussymbol schmückten die eigentlich weiße Wand des Seminarraumes.
Weiter ging es mit theoretischen Grundlagen einer Karriere sowie der Ungleichheit einer Karriere zwischen Männern und Frauen. Jede Frage durfte gestellt werden und wurde ausführlich beantwortet.
Abgeschlossen wurde der erste Tag mit dem großen und wichtigen Thema „Netzwerk“. Wer fördert mich? Wer hilft mir? Die jungen Kolleginnen erhielten ein Arbeitsblatt, auf welchem sie sich selbst einen Überblick über ihr aktuelles Netzwerk veranschaulichen konnte. Der Abend wurde dann bei leckerem Essen zum Vernetzen genutzt. Es hat inzwischen Tradition, dass die Teilnehmerinnen am Abend gemeinsam zu einer zuvor ausgewählt Lokalität aufbrechen, um sich dort auszutauschen, neue Erkenntnisse zu diskutieren und vielleicht auch den Grundstein der ein oder anderen Freundschaft zu legen.
Sonntagmorgen wurde es dann konkret. Es galt nun, den eigenen Karriereplan auf Papier zu bringen. Die individuell erstellten Karrierepläne wurden zunächst wie eine Ausstellung „ausgehangen“ und dann in Dreier-Gruppen besprochen. So konnte durch Rückfragen der ein oder andere Gedankenanstoß oder Wechsel der Blickwinkels als Hilfe dienen. Zum Abschluss ging es darum, wie die Körpersprache das Auftreten verändert.
Wie so oft hätte der Workshop gerne noch länger andauern dürfen. Wir freuen uns über die positive Rückmeldung und danken Ulrike Ley.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei „Frauen fördern die Gesundheit“ bedanken, ohne deren finanzielle Unterstützung solche hilfreichen und informativen Workshops nicht möglich wären.
In einem Raum der „Poliklinik für Dermatologie und Allergologie“ wurden die Teilnehmerinnen am Samstagmittag erwartet. Nach einer Vorstellungsrunde ging es dann auch recht schnell an die Wünsche und Ziele jeder einzelnen. Ein Meer voller bunter Zettel mit Zielen zu u.a. den Themen Position, Verdienst, Statussymbol schmückten die eigentlich weiße Wand des Seminarraumes.
Weiter ging es mit theoretischen Grundlagen einer Karriere sowie der Ungleichheit einer Karriere zwischen Männern und Frauen. Jede Frage durfte gestellt werden und wurde ausführlich beantwortet.
Abgeschlossen wurde der erste Tag mit dem großen und wichtigen Thema „Netzwerk“. Wer fördert mich? Wer hilft mir? Die jungen Kolleginnen erhielten ein Arbeitsblatt, auf welchem sie sich selbst einen Überblick über ihr aktuelles Netzwerk veranschaulichen konnte. Der Abend wurde dann bei leckerem Essen zum Vernetzen genutzt. Es hat inzwischen Tradition, dass die Teilnehmerinnen am Abend gemeinsam zu einer zuvor ausgewählt Lokalität aufbrechen, um sich dort auszutauschen, neue Erkenntnisse zu diskutieren und vielleicht auch den Grundstein der ein oder anderen Freundschaft zu legen.
Sonntagmorgen wurde es dann konkret. Es galt nun, den eigenen Karriereplan auf Papier zu bringen. Die individuell erstellten Karrierepläne wurden zunächst wie eine Ausstellung „ausgehangen“ und dann in Dreier-Gruppen besprochen. So konnte durch Rückfragen der ein oder andere Gedankenanstoß oder Wechsel der Blickwinkels als Hilfe dienen. Zum Abschluss ging es darum, wie die Körpersprache das Auftreten verändert.
Wie so oft hätte der Workshop gerne noch länger andauern dürfen. Wir freuen uns über die positive Rückmeldung und danken Ulrike Ley.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei „Frauen fördern die Gesundheit“ bedanken, ohne deren finanzielle Unterstützung solche hilfreichen und informativen Workshops nicht möglich wären.
Jana Pannenbäcker für das Mentorinnen Netzwerk & Sonja Mathes für das Junge Forum