Deutsches Ärzteblatt vom 04.10.2024:
Problem: Stillen im Ärztinnenjob

Stillende fallen unter das Mutterschutzgesetz. Ärztinnen stellt das mitunter vor Probleme, wenn sie nicht wie gewünscht weiterarbeiten können, weil der Mutterschutz vom Arbeitgeber zu Lasten der Frauen ausgelegt wird. Die Verzögerungen in der Weiterbildung können langfristige Nachteile haben, berichtet DÄB-Vizepräsidentin Barbara Puhahn-Schmeiser.

Der niedergelassene Arzt vom 11.06.2024:
Zahnärztliche und ärztliche Zusammenarbeit

Parodontitis hat gravierende Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit. Darum ist eine stärkere Kooperation zahnärztlicher und ärztlicher Fachgruppen wünschenswert, betont DÄB-Vorstandmitglied Angelika Brandl-Riedel in ihrem Beitrag.

Ärztezeitung online vom 10.06.2024:
Ärztinnen in der Berufspolitik: Prof. Dr. Barbara Puhahn-Schmeiser

Anlässlich des 6. Ärztinnentags entstand ein ausführliches Porträt der DÄB-Vizepräsidentin Barbara Puhahn-Schmeiser. Warum sie findet, dass berufspolitisches Engagement für Frauen im ärztlichen Beruf wichtig ist und was das persönlich mit ihrer Familie und ihrer Karriere zu tun hat.

Deutsches Ärzteblatt online vom 04.06.2024:
Mutterschutz für selbstständige Ärztinnen regeln

Der DÄB und die weiteren Verbände fordern, den Mutterschutz für selbstständige Frauen gesetzlich zu verankern. Bisher stellt eine Schwangerschaft für selbstständige Frauen, darunter niedergelassene Ärztinnen, ein enormes finanzielles Risiko dar, weil es für sie, anders als für Angestellte, keine standardisierte Absicherung gibt. Auch private Versicherungen helfen nicht weiter, weil sie die typischen Problemfälle von Schwangeren und jungen Müttern fast immer ausschließen.

Health&Care Management online vom 27.05.2024:
Dr. Astrid Bühren geehrt

Die Ehrenpräsidentin des DÄB, Dr. med. Astrid Bühren, hat die Paracelsus-Medaille – der höchsten Auszeichnung der deutschen Ärzteschaft – erhalten. Damit wird unter anderem ihr Einsatz für die Gleichstellung von Ärztinnen gewürdigt.

Rheinische Post vom 24.05.2024:
Geschlechterspezifische Medizin im Fokus

DÄB-Präsidentin Christiane Groß erläutert im Vortrag, warum eine stärker geschlechtsspezifische Medizin die gesundheitliche Versorgung für Frauen und Männer verbessern würde.

Deutsches Ärzteblatt vom 17.05.2024:
Dr. Astrid Bühren gewürdigt

Die Ehrenpräsidentin des DÄB, Dr. Astrid Bühren, hat die Paracelsus-Medaille erhalten. Der Beitrag stellt ihre großartigen Leistungen für die Gleichstellung von Ärztinnen heraus und gibt einen Überblick über ihr Leben.

ÄrzteZeitung online vom 07.05.2024:
Paracelsus-Medaille der Ärzteschaft für Astrid Bühren

Dr. med. Astrid Bühren, Ehrenpräsidentin des DÄB, hat die höchste Auszeichnung der deutschen Ärzteschaft erhalten. Der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt, würdigte das jahrzehntelange Engagement Astrid Bührens für die Gleichstellung der Ärztinnen.

Deutsches Ärzteblatt online vom 06.04.2024:
Schwangerschaftsabbruch: Weiter geteilte Meinungen

Der Bericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fort­pflanzungsmedizin hat die Debatte um § 218 neu angefacht. Der DÄB positioniert sich mit einer eigenen Stellungnahme klar für eine Herausnahme aus dem Strafgesetzbuch und betont das Selbstbestimmungsrecht ungewollt schwangerer Frauen. Weitere Forderungen des DÄB betreffen die Pflichtberatung, die Versorgung und die Situation von Ärztinnen und Ärzten.

Ärztezeitung online vom 15.04.2024:
Kommissionsentwurf Schwangerschaftsabbruch

Anlässlich es des Entwurfs der „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ fordert der Deutsche Ärztinnenbund in einer eigenen Stellungnahme seines Ethikausschusses die Entkriminalisierung der Schwangerschaftsabbrüche und eine bessere Versorgung – medizinisch und in der Beratung – der Frauen.

Der niedergelassene Arzt vom 05.04.2024:
Mentoring-Programm des DÄB

Das MentorinnenNetzwerk des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. fördert die berufliche Entwicklung von Ärztinnen und Zahnärztinnen zählt zu den ersten Mentoring-Angeboten, die es im Medizinbereich überhaupt gab. Barbara Puhahn-Schmeiser, Vizepräsidentin des DÄB, die das MentorinnenNetzwerk leitet, berichtet.