Deutscher Ärztinnenbund e.V. (DÄB) dankt der Organisation der Ärztinnen Österreichs für die Durchführung des Weltärztinnenkongresses 2016 in Wien
Artikel
09.08.2016
Vom 28. bis 31. Juli 2016 fand in Wien der 30. Welt-Ärztinnenkongress mit dem Schwerpunkt „Generation Y“ statt. Im Namen der deutschen Teilnehmerinnen bedankt sich der DÄB bei den österreichischen Kolleginnen von der Organisation der Ärztinnen Österreichs für diese gelungene Veranstaltung in Wien.
Dr.in Mag.a Edith Schratzberger-Vécsei, Präsidentin der Organisation der Ärztinnen Österreichs, erklärte vorab zu dem Kongress: „Wenn eine bald 100-jährige Organisation einen Weltkongress ausrichtet, ist es naheliegend, sich nicht nur mit der Vergangenheit zu beschäftigen, sondern vor allem auch mit der Zukunft. Generation Y ist die Generation der Zukunft in der Medizin. Es ist eine MedizinerInnen-Generation, in der es mindestens so viele Ärztinnen wie Ärzte geben wird, eine Generation, die mit digitalen Medien groß geworden ist und die oft als ‚so ganz anders erlebt wird.“ Der Kongress beschäftigte sich darüber hinaus mit den Themen Gendermedizin, Ärztinnen in Führungspositionen, Medizinethik und Gewalt gegen Frauen.
Für die über 50 Teilnehmerinnen des Deutschen Ärztinnenbundes e. V. fasste die Präsidentin Dr. med. Christiane Groß, M.A. zusammen: „Für die deutschen Ärztinnen war der Kongress ein intensives und bereicherndes Erlebnis. Die ausgezeichnete Organisation der österreichischen Kolleginnen machte es möglich, dass die Teilnehmerinnen neben dem interessanten Austausch mit Kolleginnen aus aller Welt sowohl spannende fachliche Vorträge als auch ein entspanntes Abendprogramm in Wien genießen konnten. Der Workshop des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. (DÄB) zum Thema ‚Patientenversorgung auf dem Rücken der Ärztinnen: Generation Y - wie ändert sich mit der Zunahme der Ärztinnen die Patientenversorgung - brachte abgestimmt auf das Leitthema des Kongresses zahlreiche Anregungen und Ideen hervor, die wir in der Zukunft umsetzen wollen.“
Mit dem Ende des 30. Internationalen Kongresses der MWIA hat für Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Bettina Pfleiderer aus Münster das Amt der Präsidentin des Weltärztinnenbundes begonnen. Der Deutsche Ärztinnenbund wünscht ihr für die kommenden drei Jahre eine erfolgreiche Amtszeit!
Dr.in Mag.a Edith Schratzberger-Vécsei, Präsidentin der Organisation der Ärztinnen Österreichs, erklärte vorab zu dem Kongress: „Wenn eine bald 100-jährige Organisation einen Weltkongress ausrichtet, ist es naheliegend, sich nicht nur mit der Vergangenheit zu beschäftigen, sondern vor allem auch mit der Zukunft. Generation Y ist die Generation der Zukunft in der Medizin. Es ist eine MedizinerInnen-Generation, in der es mindestens so viele Ärztinnen wie Ärzte geben wird, eine Generation, die mit digitalen Medien groß geworden ist und die oft als ‚so ganz anders erlebt wird.“ Der Kongress beschäftigte sich darüber hinaus mit den Themen Gendermedizin, Ärztinnen in Führungspositionen, Medizinethik und Gewalt gegen Frauen.
Für die über 50 Teilnehmerinnen des Deutschen Ärztinnenbundes e. V. fasste die Präsidentin Dr. med. Christiane Groß, M.A. zusammen: „Für die deutschen Ärztinnen war der Kongress ein intensives und bereicherndes Erlebnis. Die ausgezeichnete Organisation der österreichischen Kolleginnen machte es möglich, dass die Teilnehmerinnen neben dem interessanten Austausch mit Kolleginnen aus aller Welt sowohl spannende fachliche Vorträge als auch ein entspanntes Abendprogramm in Wien genießen konnten. Der Workshop des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. (DÄB) zum Thema ‚Patientenversorgung auf dem Rücken der Ärztinnen: Generation Y - wie ändert sich mit der Zunahme der Ärztinnen die Patientenversorgung - brachte abgestimmt auf das Leitthema des Kongresses zahlreiche Anregungen und Ideen hervor, die wir in der Zukunft umsetzen wollen.“
Mit dem Ende des 30. Internationalen Kongresses der MWIA hat für Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Bettina Pfleiderer aus Münster das Amt der Präsidentin des Weltärztinnenbundes begonnen. Der Deutsche Ärztinnenbund wünscht ihr für die kommenden drei Jahre eine erfolgreiche Amtszeit!