Neuer Vorstand möchte junge Generation von Ärztinnen für den DÄB begeistern
Pressemitteilung
07.10.2013
Am vergangenen Wochenende ging der 33. Wissenschaftliche Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. (DÄB) unter dem Motto „Medizin im Wandel der Zeit und die Herausforderungen“ mit über Hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Berlin zu Ende.
Bei den turnusmäßigen Wahlen zum Vorstand des DÄB wurde Dr. med. Regine Rapp-Engels, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Sozialmedizin aus Freiburg für weitere vier Jahre als Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes bestätigt. Als neue Vize-Präsidentinnen wurden Prof. Dr. med. Gaby Kaczmarczyk aus Berlin und Dr. med. Christiane Groß, M.A. aus Wuppertal gewählt.
Dr. med. Regine Rapp-Engels betonte anlässlich ihrer Wahl zur Präsidentin: „Der Deutsche Ärztinnenbund wird im nächsten Jahr stolze 90 Jahre alt, deshalb wird sich der neue Vorstand vor allem auch mit der beruflichen Situation von jungen Ärztinnen beschäftigen, um eine neue Generation für die Ziele des DÄB zu begeistern“.
Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, Dekanin der Charité-Universitätsmedizin Berlin hat der Deutsche Ärztinnenbund bei seinem 33. Kongress auch diesmal wieder aktuelle Themen aufgegriffen, die eine nach Geschlecht differenzierende Medizin im Blick hatten. Dazu zählten Themen wie Transplantationsmedizin und Organspende, Ökonomisierung und Adipositas sowie die Frage, wie erfolgreich Ärztinnen mit Internet, Blog und Co kommunizieren.
Den renommierten und mit 4.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis des DÄB erhielt Dr. med. Katrin Bachelier-Walenta von der Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin der Unikliniken des Saarlandes in Homburg/Saar für ihre Arbeit: „Pathognomonische Mikropartikelprofile bei Kardiomyopathien“. Der Preis wird seit 2001 in zweijährigem Turnus an junge Ärztinnen und Zahnärztinnen aus Klinik und Wissenschaft verliehen, die in ihrer Arbeit die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und/oder soziokulturelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern mit Relevanz zur medizinischen Versorgung in Design und Auswertung im Fokus haben.
Die Auszeichnung als Mutige Löwin ging an Prof. Dr. med. Marianne Schrader aus Lübeck für ihr langjähriges herausragendes Engagement im Deutschen Ärztinnenbund. Prof. Schrader wurde ausdrücklich für ihr Wirken für das Mentorinnen Netzwerk des DÄB gewürdigt, in dem erfahrene Ärztinnen unter dem Motto „Zukunft braucht Herkunft“ jungen Ärztinnen den Weg zum Erfolg weisen.
Bei den turnusmäßigen Wahlen zum Vorstand des DÄB wurde Dr. med. Regine Rapp-Engels, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Sozialmedizin aus Freiburg für weitere vier Jahre als Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes bestätigt. Als neue Vize-Präsidentinnen wurden Prof. Dr. med. Gaby Kaczmarczyk aus Berlin und Dr. med. Christiane Groß, M.A. aus Wuppertal gewählt.
Dr. med. Regine Rapp-Engels betonte anlässlich ihrer Wahl zur Präsidentin: „Der Deutsche Ärztinnenbund wird im nächsten Jahr stolze 90 Jahre alt, deshalb wird sich der neue Vorstand vor allem auch mit der beruflichen Situation von jungen Ärztinnen beschäftigen, um eine neue Generation für die Ziele des DÄB zu begeistern“.
Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, Dekanin der Charité-Universitätsmedizin Berlin hat der Deutsche Ärztinnenbund bei seinem 33. Kongress auch diesmal wieder aktuelle Themen aufgegriffen, die eine nach Geschlecht differenzierende Medizin im Blick hatten. Dazu zählten Themen wie Transplantationsmedizin und Organspende, Ökonomisierung und Adipositas sowie die Frage, wie erfolgreich Ärztinnen mit Internet, Blog und Co kommunizieren.
Den renommierten und mit 4.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis des DÄB erhielt Dr. med. Katrin Bachelier-Walenta von der Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin der Unikliniken des Saarlandes in Homburg/Saar für ihre Arbeit: „Pathognomonische Mikropartikelprofile bei Kardiomyopathien“. Der Preis wird seit 2001 in zweijährigem Turnus an junge Ärztinnen und Zahnärztinnen aus Klinik und Wissenschaft verliehen, die in ihrer Arbeit die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und/oder soziokulturelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern mit Relevanz zur medizinischen Versorgung in Design und Auswertung im Fokus haben.
Die Auszeichnung als Mutige Löwin ging an Prof. Dr. med. Marianne Schrader aus Lübeck für ihr langjähriges herausragendes Engagement im Deutschen Ärztinnenbund. Prof. Schrader wurde ausdrücklich für ihr Wirken für das Mentorinnen Netzwerk des DÄB gewürdigt, in dem erfahrene Ärztinnen unter dem Motto „Zukunft braucht Herkunft“ jungen Ärztinnen den Weg zum Erfolg weisen.