Deutschlandfunk-Interview mit DÄB-Präsidentin Christiane Groß
Warum es dringend nötig ist, die geschlechtsspezifische Forschung in der Medizin über die Vergabe von Fördergeldern zu forcieren.
„We`re not there yet!“
Bericht von der 68. Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen, März 2024
Positionspapier (PDF)
des Runden Tischs „Frauen im Gesundheitswesen“ incl. DÄB vom 16.10.2023
Podcast Bayerischer Landesfrauenrat vom 25.04.2022:
Der Weg der Gendermedizin
Im Podcast berichtet die Ehrenpräsidentin des DÄB, Dr. Astrid Bühren, von der Geschichte der Gendermedizin, ihrer Entwicklung in Deutschland und der maßgeblichen Rolle des DÄB. Spannende Einblicke – etwa zu Corona – bietet auch PD Dr. Ute Seeland, Vorsitzende im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin e.V., einem Partnernetzwerk des DÄB.
Offener Brief zur Berücksichtigung von Genderaspekten in der Gesundheitsversorgung (PDF)
Die Ankündigung im Koalitionsvertrag, die Gendermedizin zu stärken, ist Thema des Offenen Briefes vom Februar 2022 an die Bundespolitik. Der DÄB zählt zu den Erstunterzeichnenden. Der Brief macht darauf aufmerksam, dass eine gendergerechte Versorgung nur gelingen kann, wenn endlich die Genderdefizite in der Forschung ausgeräumt werden. Die Initiatorinnen des Briefes fordern zwingende Standards z.B. für Studien, um die Datenlücke in der Forschung zu schließen.
Offener Brief: Gendermedizin als verpflichtendes Querschnittfach (PDF)
Obwohl längst nachgewiesen ist, wie wichtig eine gendergerechte medizinische Versorgung ist, kommen Genderaspekte im Medizinstudium noch kaum vor. Die Studierenden im Hartmannbund und der Deutsche Ärztinnenbund appellieren daher in einem offenen Brief vom 19.8.2021 an den Medizinischen Fakultätentag (MFT), sich dafür einzusetzen, dass Gendermedizin ein verpflichtendes Querschnittsfach im Medizinstudium wird.
aus ärzt
in 2/2021
Dr. med. Carina Vorisek
Geschlechter-Bias und Künstliche Intelligenz in der Biomedizin und Versorgung
aus ärzt
in 1/2021
Prof. Dr. Gabriele Kaczmarczyk
Vermittlung von geschlechtersensiblem Wissen an den Universitäten ist absolut unzureichend
aus ärzt
in 1/2021
Dr. Anke-Christine Saß und Dr. Sabine Ludwig
Frauengesundheitsbericht: Gesundheitschancen auch eine Frage der Gleichstellung
Ärzteblatt vom 06.03.2021 (PDF)
In einem Originalbeitrag erläutert Prof. Gabriele Kaczmarczyk, Vizepräsidentin des DÄB, mit den anderen Autorinnen die Ergebnisse ihres jüngst veröffentlichten Gutachtens für das Bundesgesundheitsministerium.
Podcast „Ärztetag“ vom 01.02.2021
Im Podcast der ÄrzteZeitung spricht Professor Gabriele Kaczmarczyk, Vizepräsidentin des DÄB, über das Gutachten für das Bundesgesundheitsministerium, an dem der DÄB beteiligt war: Warum Gendermedizin mehr Beachtung im Medizinstudium braucht und wie das gehen könnte.
Podcast detektor.fm vom 11.02.2020
Die Digitalisierung verschärft wahrscheinlich die Risiken einer nicht-gendersensiblen Medizin. Warum diese Gefahr besteht und was jetzt getan werden muss, erklärt die Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, Dr. Christiane Groß, in der Sendung "Zurück zum Thema: Ungerechte Medizin?“
Gutachten zur geschlechtersensiblen Lehre in der Medizin 2020
Pressemitteilung
Download des Gutachtens (PDF)
Das Gutachten finden Sie außerdem auf der
Website des Bundesministeriums für Gesundheit.
Blitzumfrage im DÄB: Wie viel Gendermedizin bietet das Medizinstudium aktuell? (PDF)
Prof. Dr. Gabriele Kaczmarczyk in: ärzt
in 1/2020
BR Fernsehen. Kontrovers vom 05.02.2020
In den USA erhalten nur noch medizinische Studien einen Zuschuss des National Institutes of Health, wenn die Gendermedizin berücksichtigt wird. Warum das richtig und wichtig ist, erläutert die Vizepräsidentin des DÄB, Prof. Dr. med. Gabriele Kaczmarczyk, im Beitrag.
Neues Kapitel der Gendermedizin: Die rasante Digitalisierung (PDF)
Dr. med. Christiane Groß, M.A. in: ärztin 3/2019
"Die Europäer hinken bei der Gendermedizin deutlich hinterher" (PDF)
Interview mit Prof. Dr. med. Dr. h.c. Vera Regitz-Zagrosek in: ärztin 2/2019
Nieren- und Frauengesundheit (PDF)
Prof. Dr. med. Sylvia Stracke in: ärztin 2/2018
Schwerpunktthema in ärztin 3/2016:
Geschlechterperspektiven in der Medizin
unter anderem mit einem Interview mit Prof. em. Dr. sc. nat. habil. Karen Nieber:
"Mehr Zeit und Geld für die Forschung zu den offenen Fragen der Gendermedizin".
DÄB unterstützt Stellungnahme des Nationalen Netzwerks Frauen und Gesundheit zur neuen Studie des Robert-Koch-Instituts
Valide Aussagen zu Gewalt im Geschlechterverhältnis erfordern eine gendersensible Erfassung (...)
Die weibliche Seele muss andere Lebensereignisse bewältigen als die männliche... (PDF)
Prof. Dr. med. Stephanie Krüger im Interview in: ärztin 01/2013
Frauenspezifische Risiken für unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln in der Anästhesie – Systematisches Review und Handlungsempfehlungen (PDF)
Dr. med. Ines Ziegler in: ärztin 03/2012
Neue Studie zu Essstörungen - Frauen leiden vier Mal häufiger an Essstörungen als Männer (PDF)
Prof. Dr. rer. nat. Anja Hilbert in: ärztin 03/2012
Frauenherzen stärken - Einblicke in frauenspezifische Aspekte der Herzchirurgie (PDF)
PD Dr. med. habil. Claudia Schmidtke MBA & Dr. med. Doreen Richardt in: ärztin 03/12
Die Sensibilität für Geschlechterfragen in der Medizin ist gestiegen (PDF)
PD Dr. Ellen Kuhlmann im Interview in: ärztin 02/2012
Das geht PatientInnen und ÄrztInnen an die Nieren - Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nierenerkrankungen? (PDF)
Prof. Dr. med. M. Christiane Erley in ärztin 02/2012
Rosa Pillen für Frauen, blaue für Männer? (PDF)
Interview mit Dr. med. Regine Rapp-Engels, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e.V.
in: Arbeitshilfe der Evangelischen Frauen Deutschlands 01/2011
Frauenrechte sind Menschenrechte (PDF)
Zum 6. Staatenbericht der Bundesregierung und dem entsprechenden Alternativbericht der NGO's an den CEDAW-Ausschuss.
Dr. med. Regine Rapp-Engels in: Gleichstellung in der Praxis (GiP) 04/2009
Hin zur geschlechtssensiblen Medizin (PDF)
Dr. med. Regine Rapp-Engels in: Ärztin sein – gestern und heute, Festschrift 85 Jahre Deutscher Ärztinnenbund
Frauen leiden anders
Mythen und Fakten zum weiblichen (Kopf-) Schmerz
Pressemitteilung (2006)
Ein großer Schritt hin zu einer geschlechter- und damit auch frauengerechten Arzneitherapie
Angemessene Beteiligung von Frauen an klinischen Studien ist festgeschrieben
Pressemitteilung (2004)